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Arbeitsbereich:

Beteiligungsorientierte Verfahren
zur Weiterentwicklung der Demokratie

Beteiligung von Betroffenen, sei es in einem Bürgerbeteiligungsverfahren, in der Schulkonferenz, in einem Verein oder einer politischen Organisation, basiert – wenn überhaupt vorgesehen – auf der Diskussion und den Regeln der Mehrheits- entscheidungen.

Diese Umgehensweise erteilt häufig nur den gewählten Vertretern, den ExpertInnen und redegewohnten KontrahentInnen das Wort, während die Mehrheit schweigt. Dies ist nicht nur undemokratisch, sondern auch eine Verschleuderung von Wissen, Erfahrung und Phantasie der Menschen, die nicht zu Wort kommen.

Darauf wies bereits Robert Jungk hin, der in den 60er Jahren die Methode der Zukunftswerkstatt entwickelte, die vom Verfahren her möglichst vielen das Wort gibt.

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Seitdem wurde die Zukunftswerkstatt wie auch weitere Methoden (z.B. Zukunftskonferenz) in unterschiedlichsten Bereichen wie Bürgerinitiativen, Beteiligungsverfahren bei der Stadtentwicklung, Gewerkschaften und politischen Parteien, Betrieben, Schule u.v.m. eingesetzt und weiterentwickelt.

Wir arbeiten mit der Zukunftswerkstatt und anderen beteiligungsorientierten Verfahren auch außerhalb von Schule und entwickeln sie mit Kooperationspartnern weiter.

Unser Angebot für Zukunftswerkstatt zur Förderung der Elternmitwirkung an Schulen siehe unter:

Sie befinden sich hier:
Wer wir sind > Forum Eltern und Schule > Beteiligungsorientierte Verfahren

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